Das Wichtigste aus dem Bericht 2019:

• 67 Prozent der messbaren UMS-Ziele aus dem Indikatoren-Cockpit wurden übertroffen, erfüllt oder sind auf Zielkurs. Sechs Referenzwerte konnten wegen fehlender Daten nicht bewertet werden.
• Die CO₂-Bilanz des Gemeindebetriebs weist erstmals seit 2015 die angestrebte Absenkung aus. Die wirkungsorientierte Umstellung der Anlage «Wärmeverbund Rain» und der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Energien (Pellets, Biogas) zur Wärmeerzeugung trugen zu diesem erfreulichen Zwischenergebnis bei.
• Die seit Mitte 2018 gültige Förderpraxis der Gemeinde im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien gilt sowohl kantonal als auch schweizweit als einzigartig, wegweisend und zielführend. Das Förderangebot wird von Privaten und Firmen rege genutzt. 
• Die Grundlagen des Richtplans Energie und insbesondere die AFP/UMS-Referenzwerte sind auf ihre mittel- bis längerfristige Aussagekraft und Verbindlichkeit zu prüfen und ggf. anzupassen. Gleichzeitig sind die neuen Klimaziele aus dem Konzept «Klimact Ittigen 2020⁺» in den Richtplan Energie aufzunehmen.